Private Krankenversicherung Vergleich 2024

Die beste private Krankenversicherung im Vergleich

Gesundheit ist das Nonplusultra, welche ist die beste private Krankenkasse Deutschlands und welche PKV ist die richtige für Beamte, Selbständige, Studenten oder Angestellte?

Eine gute Krankenversicherung ist der Schlüssel zu einer optimalen Gesundheitsversorgung und die private Krankenversicherung (PKV) bietet oft eine höhere Qualität und flexiblere Leistungen. Der Wechsel in die private Krankenversicherung sollte jedoch gut überlegt sein.

Bei der privaten Krankenversicherung sind Umfang und Leistungen des Versicherungsschutzes Sache des Versicherten, aber manche Menschen und Berufe sind es wert, mehr zu haben als andere. Eine Analyse von DEUTSCHLAND TEST und dem Wirtschaftsmagazin Focus-Money zeigt die besten privaten Krankenversicherungen in Deutschland und worauf bei der Anbieterwahl zu achten ist. Nachfolgend finden Sie die Top 10 der privaten Krankenversicherungen. 

Private Krankenversicherung Vergleich

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Was kostet eine private Krankenversicherung?

Die größten Unterschiede zwischen gesetzlicher Krankenversicherung und privater Krankenversicherung sind:
Bei der privaten Krankenversicherung bestimmt der Versicherte seinen Versicherungsschutz selbst. Generell gilt für die Kosten der privaten Krankenversicherung:
Je größer und umfassender der Schutz, desto höher die Prämie. Die Grundversicherung liegt bei den meisten Versicherern bei 300 bis 500 Euro monatlich, die Standardversicherung bei 500 bis 700 Euro monatlich, aber privat Versicherte mit Prämienschutz können unabhängig vom Einkommen mit 600 bis 800 Euro monatlich rechnen.

Daher können Menschen mit höherem Einkommen bei der privaten Krankenversicherung Geld sparen. Denn anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung werden die Kosten der privaten Krankenversicherung nach Leistung, Eintrittsalter und Gesundheitszustand bei Eintritt bemessen. Bei einer chronischen Erkrankung kann die PKV beispielsweise einen Risikozuschlag verlangen. Der Preisvergleich von DEUTSCHLAND TEST wurde für 30-jährige Modellkunden erstellt. Wer über einen Wechsel in die private Krankenversicherung nachdenkt, sollte außerdem beachten, dass die Beitragszahlungen dynamisch angepasst werden. Es wird erwartet, dass die medizinischen Kosten mit dem Alter steigen werden.

Sie können auch eine Haftpflichtversicherung wählen. Bei dieser Variante kann der Versicherte eine geringere Belastung geltend machen, entweder als Pauschale oder als Beteiligung an den Behandlungskosten nur in bestimmten Leistungsbereichen. Der Versicherungsnehmer kann den Selbstbehalt frei wählen. Der Selbstbehalt ist vom Gesetzgeber nach dem Versicherungsvertragsgesetz auf maximal 5.000 Euro pro Versicherungsjahr begrenzt.

Und es besteht die Möglichkeit einer Beitragsrückerstattung.
Danach werden Jahre angerechnet, in denen der Versicherte keine Leistungen in Anspruch genommen hat. Je nach Vereinbarung mit der PKV kann der Erstattungsbetrag mehrere hundert Euro betragen.  

Was deckt die private Krankenversicherung ab?

Wer sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, entscheidet selbst, wie gut der Versicherungsschutz ist. Allerdings bietet der Grundschutz der privaten Krankenversicherung mehr Leistungen als die Basistarife der meisten gesetzlichen Versicherer.

So müssen beispielsweise mindestens 80 % der Kosten für Zahnbehandlungen übernommen werden, und Patienten können während ihres Krankenhausaufenthalts frei wählen, wo sie versorgt werden. Auch Privatversicherte haben einen hervorragenden Zugang zu innovativer medizinischer Versorgung. Denn die privaten Krankenversicherungen erstatten relativ schnell neue Medikamente und Behandlungen. In unserem Preisvergleich konnten Allianz und AXA die höchsten Bewertungen (jeweils „sehr gut“) für den Grundschutz erzielen. 

Standardschutz in der PKV

Nicht alle zivilen Patienten wollen oder können sich einen vollständigen Allzweckschutz leisten. Um den bestmöglichen Schutz zu finden, gilt es bei der privaten Krankenversicherung einiges zu beachten. Bezahlte und unentgeltliche Zusatzleistungen. Am Premium-Schutz führt jedoch kein Weg vorbei, denn der PKV-Service ist vor allem leistungsstark und umfassend. 

Premium-Schutz

Zu den Vorteilen des Premium-Tarifs zählen neben einer besonders breiten Abdeckung die lebenslange Abhängigkeit von versprochenen Leistungen und die direkte Teilhabe am medizinischen und technologischen Fortschritt. Vergleichsergebnisse:
Fast alle Anbieter haben die besten Preise im Repertoire, auf wenig oder keine Lust. Aber DKV, Allianz und Debeka sind die besten. 

Service in der Private Krankenversicherung

Nicht zuletzt verglich der Test die Leistungen einzelner Anbieter in Bezug auf reale Lebensversicherungen. unter:
▷ Kundendienst,
▷ Versorgungsmanagement,
▷ Familiendienste,
▷ Präventionsangebote,
▷ und Auslandskrankenversicherung.
Allianz, AXA und DKV dominierten erneut den Vergleich (alle drei erhielten die Gesamtnote „sehr gut“). Daher sollten Kunden vor Vertragsabschluss nicht nur die Tarife, sondern auch die Leistungen vergleichen. 

Wann und für wen lohnt sich eine private Krankenversicherung?

Besonders wertvoll ist die private Krankenversicherung übrigens für öffentlich Bedienstete wie Lehrer und Polizisten, da sie zu den Berufsgruppen gehören, für die private Krankenversicherungen Sondertarife anbieten. Die höchsten Beamtengebühren bieten laut DEUTSCHLAND TEST Allianz (93,87 %), AXA (93,09 %) und DKV (92,44 %). Neben den Beamtengebühren gibt es für Ärzte und Studenten auch günstigere Möglichkeiten, ihre Gesundheit zu sichern und trotzdem nicht auf ein hohes Serviceniveau verzichten zu müssen. Von großartigem Standardschutz bis hin zu Komfort und Premiumschutz ist alles möglich. 

Ein Arbeitnehmer muss über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen, um sich privat versichern zu können.
Ihr Jahreseinkommen muss über der sogenannten Versicherungspflichtgrenze (auch Jahreseinkommensgrenze (JAEG) genannt) liegen. Das jährliche Gesamteinkommen für 2022 beträgt 64.350 €. Selbständige hingegen sind mit einer privaten Krankenversicherung meist besser aufgehoben. Selbständige erhalten keine Zuschüsse von ihren Arbeitgebern, müssen also den Beitragssatz von 14,0 % zur gesetzlichen Krankenversicherung selbst zahlen, was vor allem bei einem guten Einkommen teuer werden kann. Auch Beiträge zur privaten Krankenversicherung zählen zu den Altersversorgungskosten und sind daher zumindest anteilig steuerlich absetzbar. Und:
Dies gilt nicht nur für Ihre eigenen Prämien, sondern auch für die Prämien von privat versicherten Ehegatten und Kindern. Für die private Krankenversicherung gibt es keine obere oder untere Altersgrenze.

Wann sollten Sie in die private Krankenversicherung wechseln?
Statistisch gesehen sollten sich jüngere Menschen so schnell wie möglich privat versichern, weil sie gesund sind und bei einer privaten Krankenversicherung den Risikozuschlag wegen Vorerkrankungen nicht zahlen müssen. Zudem steigen in der privaten Krankenversicherung die Beiträge der Rentner nicht mehr und bleiben im Alter stabil, da der Anstieg der Rentenkosten im Alter in der ersten Prämie aufgefangen wird. Manche sprechen von Altersregelungen. Idealerweise sollten Sie daher bis zum 45. Lebensjahr in die private Krankenversicherung wechseln. 

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